Daniel Aßmuth

Da hatten wir wohl ein gute Nase was den Wein angeht. Nicht dass wir unbedingt Bestätigung benötigt hätten, denn die Weine von Daniel Aßmuth haben uns vom ersten Schluck an überzeugt und begeistert. So liest man in der Kolumune »Das Jahr der Nische« von Manfred Klimek (aka Captain Cork) in der Neujahrs-Ausgabe von »Die Welt«:

»Was 2011 auffiel, war, dass einige deutsche Quereinsteiger, Nischen- und Garagenwinzer den gut aufgeteilten Markt mit aufregenden, mitunter sogar wegweisenden Weinen penetrierten. Selbstredend blieben deren Mengen zu gering, um den Absatz der namhaften Häuser zu stören. Deswegen werden die neuen Winzer auch nur augenzwinkernd betrachtet. Diese Nonchalance ist aber nicht angebracht.
Es sind die Weine von Lukas Krauß (www.lukaskrauss.de), von Daniel Aßmuth (www.assmuthwein.com), die Weine des Fotografen Andreas Durst (http://durst-wein.de) und nicht zuletzt die Weine des Österreichers Gottfried Lamprecht (www.herrenhof.net), die einen neuen mitteleuropäischen Weinstil festigen, dem man sich letztlich nicht wird entziehen können.«

Und die aktuelle Ausgabe der Weinwelt (2/2012, Februar–März) wird im Artikel Daniel nicht nur mit einigen anderen innovativen Weinmacher/innen vorgestellt, sondern er ist sogar »Titelfoto« des Beitrags.

Leider hat Daniel sein Weingut aus gesundheitlichen aufgeben müssen.