10. Dezember: Bernard lädt ein – Voweihnachtlicher Bummel durchs Offenbacher Nordend

Zwischen Goetheplatz und Kaiserstraße, dem neuen Hafenquartier und der Berliner Straße hat sich in den letzten Jahren eine spannende Mischung entwickelt: Seit 2013 laden deswegen besondere Geschäfte, Ateliers und Initiativen zu einem vorweihnachtlichen Spaziergang durch das Nordend ein und präsentieren jede Menge Handwerk, Design, Kultur und Genuss.

Entland der Bernardstraße und in den angrenzenden Straßen gibt es viel zu entdecken. Von Westen kommend mit Ware Kunst in der Schule für Mode.Grafik.Design. und dem Wein- und Spirituosenladen Die Genussverstärker führt der Weg bis zur Kreuzung Taunusstraße. Dort befindet sich schon seit vielen Jahren eine Institution für handgefertigten Schmuck aus der Goldschmiedewerkstatt Strandperle. In der Bernardstraße 23 folgt das SHIFT Movement Studio für AiM Assessment, Bewegungstechniken und Pilates zu Hause.

Ein paar Meter weiter im Hinterhof ist das Zweitlof.ft, der Möglichkeitsraum für Events ansässig. In der Bernardstraße 5a schließlich geht es im Tattoo-Studio Handarbeit unter die Haut. Die Taunusstraße verbindet das Viertel von Nord nach Süd. Richtiung Main findet ihr das Gemeinschaftsatelier der Buchbinderei Adlibitum und das Modelabel Cocon.Design mit individuellen Designs und Upcycling Mode.

In die andere Richtung geschlendert, an der Ecke Taunusstraße/Domstraße erwartet euch in historischem Gebäude die Etagerie mit regionalen Originalen sowieMaschenwahn der Ort, der das Herz aller Strickenden höher schlagen lässt.

Im Nachbarhaus, in der Domstraße, befindet sich die Ateliergemeinschaft Offenbar und, im Hinterhof, das Gemeinschaftsprojekt 57 Nord mit handwerklichem Schmuck, Fotokunst und Kollagen. Ebenfalls lohnend ist ein Besuch in der 1. Etage bei der Kunsthistorikerin Stefanie Cossalter-Dallmann sowie der Grafikerin Marita Prieur.

Besucher von »Bernard lädt ein« können auf dem Rundgang Stempel sammeln und ab 10 gesammelten Stempeln im Laufe des Tages an einem der Orte, zum Beispiel als Rabatt für ihren Einkauf, für ein Glas Sekt oder ein Heißgetränk, einlösen. Durch die nahegelegene S-Bahn-Station Ledermuseum ist das Offenbacher Nordend gut von Hanau, Rodgau, Mühlheim oder Frankfurt erreichbar. Wir freuen uns auf Euren Besuch!

Vorweihnachtlicher Bummel durchs Offenbacher Nordend
ware kunst // Die Genussverstärker // SHIFT Movement Studio //
Strandperle // Zweitlof.ft // Handarbeit // Adlibitum // cocon.design // Etagerie // Maschenwahn // Offenbar e.V. // 57Nord // Kunstgeschichte, Grafik OF & Hypnose Therapie OF //

Warlich Rum – Rum, St. Pauli und Tattoos

Dass Rum und Schifffahrt eine enge Verbindung haben wissen sicherlich viele. Damit spricht bei Hamburg insbesondere bei Sankt Pauli auch einiges  für rum. Über diesen Rum erfuhr ich das erste Mal bei einer der letzten Tattoo-Sitzungen bei Last Tear Drop Tattoo. In Hamburg in einem Laden im Sommer entdeckt und jetzt gibt es ihn auch bei uns.

Warlich Rum entstand in Gedenken an die Hamburger Tattoo-Legende Christian Warlich (1891–1964), der bekannt ist als der »König der Tätowierer«. Über vier Jahrzehnte betrieb er eine Gastwirtschaft in der Clemens-Schultz-Str. 44 auf St. Pauli. Dort entstanden nicht nur zehntausende von Tattoos, auch wurde in seiner Grog-Kneipe tüchtig Rum ausgeschenkt.

  • Geschmeidiger Jamaika Rum mit Noten von Vanille, dunklem Karamell und edlem Holz
  • Nach altem Familienrezept in Hamburgs ältester Spirituosenmanufaktur hergestellt und von Hand abgefüllt
  • Gelagert in über 60 Jahre alten Eichenfässern
  • Echter Rum: Ungesüßt, keine künstlichen Aromen

Es gibt ihn in zwei Design-Varianten: Dreimaster und Dämon.

Bildquellen: Warlich Rum, Die Genussverstärker