Red Door Gin – Von Peggy und roten Türen

Rote Türen gibt es einige in der Benromach Whisky Destillerie in der nördlichen Speyside in einem Vorort von Forres. Und hinter einer wird eben kein Whisky, sondern Gin produziert.

Und wieso oft bekam die Brennblase, in dem der Gin produziert wird, auch einen Namen. Nämlich Peggy. Benannt nach Peggy Urquhart, der Frau von George Urquhart, welcher für die zweite Generation des Familienunternehmens Gordon and MacPhail steht.

Gordon MacPhail ist nicht nur Besitzer der heutigen Benromach Brenenrei, sondern ein tradiotnsreicher unabhänhier Abfüller mit Sitz im nahegelegenen Elgin.

Red Door ist ein aromatischer klassischer London Dry Gin bei dem Bitter Orange, Zitrone, Sanddorn und Vogelbeeren, die Fruchtkomponente bilden und Heidekraut, Koriander Saat, Angelikawurzel und Wacholder die würzige Seite ausmachen

Ähnlich wie die whiskys wird hier alles in kleinen Chargen, langsam und sorgfältig destilliert. Neben der klassischen Mazeration werde die Aromen beim Destillieren zusätzlich in einem »Geistkorb« extrahiert. Dies ist sowas wie ein großes »Teeei«, in dem Botanicals von dem aufsteigenden warmen Alkoholdämpfen durchzogen werden und dabei die Aromen im Alkohol gebunden werden.

So ist der Red Door Gin einer von mehreren Gins, die aus Whiskybrennerei stammen, wie etwa Botanist von Bruichladdich, Caorunn aus Balmenach, Darnleys View aus Kingsbarns.

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