Whiskey Sour made by Stork Rye Whiskey Distillerie

Der Whiskey Sour ist bis zum heutigen Tage eine der populärsten Cocktails der Welt. Die erfrischend herbe Mischung aus Whiskey, frisch gepresstem Zitronensaft und Zuckersirup ist – wenn gut ausbalanciert – ein großartiger Durstlöscher für Erwachsene. Und er gilt weiterhin als eine Benchmark, wenn es darum geht, ein Bar als eine wirkliche gute Bar zu identifizieren!

Jetzt gibt es diesen Drink fix und fertig in der Flasche von euch, der Whiskey stammt aus der ersten reinen Rye-Distillerie in Deutschlands (Rye = Whiskey aus Roggen)

Wem es einen Tick zu süß ist einen Spritzer Soda Water oben drauf und perfekt ist der Drink.

ABSAGE 1. September: One Scotch, One Bourbon, One Beer

ABSAGE: Das Event One Scotch, One Bourbon, One Beer müssen wir wegen einem Trauerfall leider absagen.

Den Start in die Herbstsaison machen wir mit einem Tasting/Umtrunk, der anderen Art. Ausgehend von One Scotch, One Bourbon, One Beer bieten wir euch an diesem Freitag Nachmittag/Abend (17–21 Uhr) drei feine Getränke. Bei den Whisk(e)ys dürft ihr aus den offenen Flaschen frei auswählen. Das Bier gibt es als Durstlöcher von uns oben drauf.

Für diesen „Barabend“ benötigen wir zur Planung trotzdem eure Anmeldung. Kosten 15 Euro.

Wir bitten um verbindliche Anmeldung via E-Mail: tasting@die-genussverstaerker.de

Ort Die Genussverstärker, Laden in der Bernardstraße 63a,
Datum/Beginn 1. September, Freitag zwischen 17 und 21:00 Uhr (Daue: So lange ihr bleiben möchtet in dem vorgegebenen Zeitrahmen)

27. April: Whisky around the world – Online-Tasting

Wer hat ihn erfunden? Die Iren. Welcher Whisky gilt als der bekannteste? Der Schottische. ABER Whisky gibt es weltweit. Von USA, Japan, Indien, Taiwan, Australien, Deutschland, Schweden, Frankreich bis nach Südafrika.

Wir nehmen euch mit auf eine genussverstärkte Reise zu Whiskybrennereien rund um die Erde.

Geschmacklich wird von milden bis rauchigen Whiskys alles dabei sein und ist für Neugierige, Einsteiger wie für alten Hasen gleichermaßen geeignet.

Im Set sind die Proben (7 x 2 cl) für das Tasting.

Wir bitten um verbindliche Anmeldung bis spätestens 5. Februar
via E-Mail: tasting@die-genussverstaerker.de

WICHTIG! Der Versand der Samples erfolgt erst nach dem spätesten Anmeldetermin, da diese erst gemeinsam gefüllt werden.
Das Online-Tasting findet via Zoom statt.

Preis 55 Euro (pro Person)
Datum/Beginn 27. April 2022, Mittwoch 20:00 Uhr (Dauer ca. 2,5 Stunden)

15. Mai: Celebrate World Whisky Day – Whisky-Weltreise (Tasting)

Wer hat ihn erfunden? Die Iren. Welcher Whisky gilt als der bekannteste? Der Schottische. ABER Whisky gibt es weltweit. Von USA, Japan, Indien, Taiwan, Australien, Deutschland, Schweden, Frankreich bis nach Südafrika.

Anläßlich des World Whisky Day nehmen euch mit auf eine genussverstärkte Reise zu Whiskybrennereien rund um die Erde.

Geschmacklich wird von milden bis rauchigen Whiskys alles dabei sein und ist für Neugierige, Einsteiger wie für alten Hasen gleichermaßen geeignet.

Zur Stärkung wird es Käse geben. Zwischen den Whiskys reichen wir Weißbrot sowie Mineralwasser. Bitte sorgt für eine gute »Grundlage« (Essen) vor der Verkostung und eine sichere Heimreise danach. Don’t drink and drive!

Beachtet die aktuellen Corona-Maßnahmen. Wir gehen aktuell weiterhin von 2G+ aus, damit es für alle ein Abend mit einem guten Gefühl gibt.

Wir bitten um verbindliche Anmeldung via E-Mail: tasting@die-genussverstaerker.de

Preis 65 Euro inklusive Whisky, Käse und Gebäck (pro Person)
Ort Die Genussverstärker, Laden in der Bernardstraße 63a,
Datum/Beginn 15. Mai 2022, Sonntag 16:00 Uhr (Dauer ca. 3 Stunden)

Whiskey made in USA (1)

Bei Whiskey made in USA denken die meisten zunächst an Bourbon und die großen Marken mit »J», die es an jeder Tanke und Kiosk gibt, teilweise schon gleich mit Cola in Dosen gemischt. Fans schottischer und irischer Whisk(e)ys rümpfen die Nase. Doch die Whiskeys von dort bieten viel mehr als die großen Marken und selbst dir haben überraschende Qualitäten. Zumal es viel mehr als nur Bourbon ist.

Einer der großen Unterschiede ist das verwendete Getreide. In Schottland dominiert die gemälzte Gerste in Irland gemälzte und teilweise ungemälzte Gerste.

Auch viele US-amerikanische Bourbons schreiben sich mit »e«– also Whiskeys. Aber das ist allein die Entscheidung der Brennereien, so hat sich Maker’s Mark für die Schreibweise »Whisky« entschieden.

Ein Bourbon Whiskey muss mindestens aus 51% Mais bestehen. Der Rest besteht meist aus einem Anteil gemälzter Gerste, Roggen oder Weizen in verschiedenen Proportionen. Er muss mindestens für zwei Jahre in frischen Eichenfässern in den USA gereift sein. Im Gegensatz zum hochwertigeren Straight Bourbon Whiskey dürfen hier bis zu 2,5 % seines Volumens aus Zusatzstoffen bestehen.

Der Begriff Tennessee Whiskey, der u.a. auf der charakteristischen Flasche mit dem Schwarzen Etikett zu finden ist, ist im Grunde ein Straight Bourbon Whiskey, der im Bundesstatt Tennessee reifte und über Holzkohle filtriert wurde.

Ausgehend von den verschiedenen verwendeten Getreidesorten und deren Proportionsverhältnissen gibt es – hauptsächlich eben in den USA – noch drei weitere Kategorien. Zunächst wäre hier der Corn Whiskey zu nennen. Im Vergleich zum normalen Bourbon, muss hier der Maisanteil an der Maische 80% oder mehr ausmachen. Im Gegensatz zu Bourbon wird dieser Whiskey nicht in frischen ausgebrannten – toasted – Fässern, sondern meist in gebrauchten Fässern gelagert werden, da das Destillat nach Mais und nicht sosehr nach Holz schmecken soll.

Durch die Nachfrage an einer immer größeren Diversifizierung des Whiskey-Markts hat der Rye Whiskey, einen Whiskey, der zumindest 51 % aus einer Roggenmaische bestehen muss, wieder Aufwind bekommen. Rye Whiskys waren in früheren Zeiten deutlich beliebter als heute. Rye Whiskys sind geschmacklich in der Regel trockener, würziger aber auch etwas pfeffriger als Bourbon Whiskeys.

Und zu guter letzt gibt es noch, aber eher selten anzutreffen, den Wheat Whiskey, der mindestens aus 51 Prozent auf einer Weizen-Maische basieren muss.

Moment. Nicht zu vergessen, dass niemand daran gehindert wird in den USA Single Malt Whisky herzustellen. Denn auch das gibt es dort.