Gins made in Scotland

Gin ist nicht nur very british, sondern vor allem auch sehr schottisch. Hier eine kleine Auswahl der schottischen Gins in unserem Sortiment.

Noch echt neu ist der Nerabus Gin von der Insel Islay. Sehr floral mit etwas würziger Süße von Heidekraut ist er neben dem Botanist Gin nun der zweite von der Insel.

Den Blackwoods Gin von den Shetlands hatte ich 2019 in Schottland entdeckt. Eigentlich bekommt man ihn dort über all im Supermarkt. Aber nichts desto trotz ein schöner Easy-Drinking-Gin zu einem guten Preis-Genuss-Verhältnis.

Der Caorunn Gin aus der Whiskydestillerie Balmenach is ein alter Hase unter den Gins aus Schottland. Ihn gab es schon als noch keiner den heutigen Gin-Boom abzusehen vermochte.

Eden Mill aus St. Andrews ist Multitalent, dort wird nicht nur Gin, sondern auch Bier und Whisky produziert. Und was liegt da nicht näher als Gin auch in Fässern nachreifen zu lassen. Funktioniert pur wie im Longdrink. Eden Mill Oak Gin

Der Red Door Gin kommt aus der Brennerei Benromach im Norden der Speyside. Während der Lussa Gin von der Insel Jura stammt, jedoch nicht aus der Whiskybrenenrei der Insel. Dazu kommen noch der puristische Crossbill Gin mit nur zwei Botanicals, sowie die Gins von Darnleys View aus der Destillerie Kingsbarns.

Ihr seht, die Auswahl an schottischen Gins ist groß und jede/r findet etwas nach ihrem/seinem Geschmack

Red Door Gin – Von Peggy und roten Türen

Rote Türen gibt es einige in der Benromach Whisky Destillerie in der nördlichen Speyside in einem Vorort von Forres. Und hinter einer wird eben kein Whisky, sondern Gin produziert.

Und wieso oft bekam die Brennblase, in dem der Gin produziert wird, auch einen Namen. Nämlich Peggy. Benannt nach Peggy Urquhart, der Frau von George Urquhart, welcher für die zweite Generation des Familienunternehmens Gordon and MacPhail steht.

Gordon MacPhail ist nicht nur Besitzer der heutigen Benromach Brenenrei, sondern ein tradiotnsreicher unabhänhier Abfüller mit Sitz im nahegelegenen Elgin.

Red Door ist ein aromatischer klassischer London Dry Gin bei dem Bitter Orange, Zitrone, Sanddorn und Vogelbeeren, die Fruchtkomponente bilden und Heidekraut, Koriander Saat, Angelikawurzel und Wacholder die würzige Seite ausmachen

Ähnlich wie die whiskys wird hier alles in kleinen Chargen, langsam und sorgfältig destilliert. Neben der klassischen Mazeration werde die Aromen beim Destillieren zusätzlich in einem »Geistkorb« extrahiert. Dies ist sowas wie ein großes »Teeei«, in dem Botanicals von dem aufsteigenden warmen Alkoholdämpfen durchzogen werden und dabei die Aromen im Alkohol gebunden werden.

So ist der Red Door Gin einer von mehreren Gins, die aus Whiskybrennerei stammen, wie etwa Botanist von Bruichladdich, Caorunn aus Balmenach, Darnleys View aus Kingsbarns.

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