16. November: Gin from Wine (Gin-Tasting) AUSGEBUCHT

Wie passen oder besser gehören Gin und Wein zusammen?!

Wer jetzt an die alkoholische Version von Gin’n’Juice denkt, liegt falsch. Es geht nicht um Drinks mit beiden, sondern darum, welche Berührungspunkte Gin und Wein bei der Herstellung haben. Und so kann Wein kann als Grundalkohol oder als Botanical bzw. als spätere Infusion ins Spiel kommen.

Das ist für uns als Genussverstärker besonders interessant. Denn durch die Verbindung zwischen Gin und Wein werden zwei unserer Leidenschaften vereint.

Beim Tasting lernt Ihr die Gins zunächst  – wie üblich – pur kennen, um dann zu erleben, wie sie mit verschiedenen Tonics sowie in Kombination mit Wein als Longdrink schmecken. Lasst euch überraschen – es gibt mehr als Gin & Tonic.

In der Pause gibt es ein paar Snacks zur Stärkung und zur Neutralisierung bieten wir Wasser und Weißbrot an.

Wir bitten um verbindliche Anmeldung via E-Mail:
tasting@die-genussverstaerker.de

Preis 45 Euro inklusive Getränke (pro Person)
Ort Die Genussverstärker, Laden in der Bernardstr. 63a, Offenbach
Datum/Beginn 16. November, Freitag 20:00 Uhr (Dauer ca. 2,5 Stunden)

Gin & Wine – eine genussvolle Liaison

Gin und Wein, wie passt das zusammen? Nein es geht nicht um Drinks mit beiden, sondern in wie weit Gin mit Wein bei der Herstellung in Berührung kommen kann..
Für uns als Genussverstärker sind Gins, die eine Verbindung zu Wein haben besonders interessant, da unsere beiden Leidenschaften mit einander verbunden werden.

Schauen wir uns mal an wie der Wein mit dem Gin zusammen kommen kann.

Wein als Basisalkohol
Gin wird hergestellt, in dem man in einen Basisalkohol Aromengeber, die so genannten Botanicals beigibt. In der Mazeration zieht der Alkohol die Aromen heraus und bindet sie im Alkohol. Woher der Alkohol stammt bleibt den Herstellern überlassen. Meistens sind es Getreidebrände, aber auch andere agrarische Grundstoffe können verendet werden.
So etwa eben Weinbrand oder Trester.
So wurden für den BCN Gin aus Barcelona Trester aus der Weinregion Priorat verwendet, auch der galizische Nordes Gin basiert auf Weinbrand oder auch die französischen G’Vine Gins.

Wein als »Botanical«
Beim Mainzer Muscatel Gin wird Gelber Muskateller Wein mit in die Mazeration gegeben ebenso beim Rheingauer Little Crab Gin (Riesling und Rieslingbrand).

  

Wein als Infusion
Beim Ferndinands Saar Dry Gin wird Spätlese Riesling vom Weingut Ziliken nach dem Destillieren als Infusion zugegeben.

Gin & Wein im Drink
Ja nun geht es doch noch darum. Beim BCN Gin ist es eine leckere und optisch schöne Sache das Glas vorher mit einem kräftigen Rotwein auszuschwenken, so dass nur ein Film am Glas bleibt, dann Gin und Tonic Water hinzugeben. Die Aromen auf Basis des Trester und der Rotwein harmonisieren sehr gut.
Oder auch der Moosbeere Gin-Likör von Gin Lossie eignet sich sehr gut als Aperitif mit einem trockenen Sekt oder Secco.

Gin-Tastings im Mai

3. Mai 2017: Gin made in Germany 
Gin ist eine tradtionsreiche Spirituose, die in letzter Zeit wieder im Fokus vieler Genießer ist. Pur oder in Cocktails, wie dem Klassiker Gin Tonic, erfreut sich Gin wachsender Beliebtheit.
Im Fokus dieses Tastings stehen Gins aus Deutschland, den auch hier hat der Boom viele Brennerei für ihre eigenen Kreationen inspiriert. Wir stellen bei der Verkostung sechs ungewöhnliche und aussergewöhnliche Gins vor. Gins abseits der bekannten Marken und aus kleinen Manufaktur-Destillerien. Mit dabei sind Hoos Gin, Amaoto Gin, Ferdinands Saar Dry Gin, B No.1, Berliner Brandstifter und Gin Sieben. (Die Gins können leicht variieren, da nicht immer alle Gins vorrätig sind.)

Preis 40 Euro inklusive Getränke (pro Person)
Datum/Beginn 3. Mai 2017, 20:00 Uhr (Dauer ca. 2–2,5 Stunden)

10. Mai: Gin-Typisch – die Gin-Stile 
Es gibt Gin und Gin. Nicht nur geschmacklich unterscheiden sich Gins, sondern es gibt auch unterschiedliche Gin-Stile. Vom historischen Old Tom Gin, über London Dry Gin, fassgelagerten Gin, Navy Style Gin, Distilled Gin, Western Dry Gin sowie der Gin-Likör Sloe Gin.. Mit dabei sind u.a. Haymans Old Tom Gin, G’Vine, Eden Mill Original Gin, Haymans Family Reserve, Ferdinands Saar Dry Gin. (Die Gins können leicht variieren, da nicht immer alle Gins vorrätig sind.)

Preis 45 Euro inklusive Getränke (pro Person)
Datum/Beginn 10. Mai 2017, 20:00 Uhr (Dauer ca. 2–2,5 Stunden)

17. Mai: Gin international 
Gin ist very british. Sein Vorläufer, der Genever, stammt aus dem heutigen Belgien/Niederlanden und in Europa ist aktuell Spanien eines der Länder, in denen Gin sehr beliebt ist. Man merkt schnell, Gin ist international. Pur oder in Cocktails, wie dem Klassiker Gin Tonic, erfreut sich Gin wachsender Beliebtheit. Neben den berühmten großen Marken für Gin gibt es im Zuge des Booms der letzten Jahre viele kleine Manufakturen, die Gin abseits des Mainstreams, abseits der bekannten Produkte aus dem Supermarkt etc. destillieren.
Wir stellen bei der Verkostung sechs Gin aus verschiedenen Ländern vor. Mit dabei sind u.a. Bobby’s Gin aus den Niederlanden, The Dictator aus Kolumbien, BCN Gin aus Spanien, G’Vine aus Frankreich, Copperhead aus Belgien, Eden Mill aus Schottland.. 
 (Die Gins können leicht variieren, da nicht immer alle Gins vorrätig sind.)

Preis 40 Euro inklusive Getränke (pro Person)
Datum/Beginn 17. Mai 2017, 20:00 Uhr (Dauer ca. 2–2,5 Stunden)

Für alle Tastings gilt:
Alles andere als alltäglich, dafür überraschend und lecker. Wir werden die Gins zunächst pur und dann in der Kombination mit Tonic Water verkosten.
In der Pause gibt es ein paar Snacks zur Stärkung und zur Neutralisierung bieten wir Wasser und Weißbrot an.
Ort Die Genussverstärker, Laden in der Bernardstr. 63a, Offenbach

Wir bitten um verbindliche Anmeldung via E-Mail: tasting@die-genussverstaerker.de

Gin-Tastings – Januar bis Februar 2017

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11. Januar 2017: Gin made in Germany AUSGEBUCHT
Gin ist eine tradtionsreiche Spirituose, die in letzter Zeit wieder im Fokus vieler Genießer ist. Pur oder in Cocktails, wie dem Klassiker Gin Tonic, erfreut sich Gin wachsender Beliebtheit.
Im Fokus dieses Tastings stehen Gins aus Deutschland, den auch hier hat der Boom viele Brennerei für ihre eigenen Kreationen inspiriert. Wir stellen bei der Verkostung sechs ungewöhnliche und aussergewöhnliche Gins vor. Gins abseits der bekannten Marken und aus kleinen Manufaktur-Destillerien. Mit dabei sind Hoos Gin, Amaoto Gin, Ferdinands Saar Dry Gin, B No.1, Berliner Brandstifter und Gin Sieben. (Die Gins können leicht variieren, da nicht immer alle Gins vorrätig sind.)

Preis 40 Euro inklusive Getränke (pro Person)
Datum/Beginn 11. Januar 2017, 20:00 Uhr (Dauer ca. 2–2,5 Stunden)

18. Januar: Vom Genever zum modernen Gin
Auch wenn Gin für viele als very british gilt, liegt sein Ursprung jedoch im niederländischen Genever. In diesem tasting zeichnen wir den Weg des Gin vom Genever zum modernen Gin anhand typischer Vertreter nach. Genever, Old Tom Gin, London Dry Gin, bis zum modernen Western Dry Gin. Mit dabei sind u.a. Haymans Old Tom Gin, BCN Gin, Eden Mill Original Gin.

(Die Gins können leicht variieren, da nicht immer alle Gins vorrätig sind.)

Preis 45 Euro inklusive Getränke (pro Person)
Datum/Beginn 18. Januar 2017, 20:00 Uhr (Dauer ca. 2–2,5 Stunden)

25. Januar: Gin-Typisch – die Gin-Stile AUSGEBUCHT
Es gibt Gin und Gin. Nicht nur geschmacklich unterscheiden sich Gins, sondern es gibt auch unterschiedliche Gin-Stile. Vom historischen Old Tom Gin, über London Dry Gin, fassgelagerten Gin, Navy Style Gin, Distilled Gin, Western Dry Gin sowie der Gin-Likör Sloe Gin.. Mit dabei sind u.a. Haymans Old Tom Gin, G’Vine, Eden Mill Original Gin, Haymans Family Reserve, Ferdinands Saar Dry Gin. (Die Gins können leicht variieren, da nicht immer alle Gins vorrätig sind.)

Preis 45 Euro inklusive Getränke (pro Person)
Datum/Beginn 25. Januar 2017, 20:00 Uhr (Dauer ca. 2–2,5 Stunden)

1. Februar: Gin international NUR NOCH WENIGE PLÄTZE
Gin ist very british. Sein Vorläufer, der Genever, stammt aus dem heutigen Belgien/Niederlanden und in Europa ist aktuell Spanien eines der Länder, in denen Gin sehr beliebt ist. Man merkt schnell, Gin ist international. Pur oder in Cocktails, wie dem Klassiker Gin Tonic, erfreut sich Gin wachsender Beliebtheit. Neben den berühmten großen Marken für Gin gibt es im Zuge des Booms der letzten Jahre viele kleine Manufakturen, die Gin abseits des Mainstreams, abseits der bekannten Produkte aus dem Supermarkt etc. destillieren.
Wir stellen bei der Verkostung sechs Gin aus verschiedenen Ländern vor. Mit dabei sind u.a. Bobby’s Gin aus den Niederlanden, The Dictator aus Kolumbien, BCN Gin aus Spanien, G’Vine aus Frankreich, Copperhead aus Belgien, Eden Mill aus Schottland.. 
 (Die Gins können leicht variieren, da nicht immer alle Gins vorrätig sind.)

Preis 40 Euro inklusive Getränke (pro Person)
Datum/Beginn 1. Februar 2017, 20:00 Uhr (Dauer ca. 2–2,5 Stunden)

8. Februar: Gin abseits des Mainstreams AUSGEBUCHT
Wir stellen bei der Verkostung sechs ungewöhnliche und außergewöhnliche Gins vor. Von der herkunft, Herstellung und/oder dem Aromeprofil abseits der typischen Gin-Aromen von Wacholder, Zitrone und Koriander. U.a.  Gin Sieben mit den Kräutern der grünen Soße, BCN GIN mit Feige und Fenchel aus Spanien, Hoos Gin aus einer kleinen Manufaktur aus Karlsruhe, der malzige Vor Gin aus Island.  (Die Gins können leicht variieren, da nicht immer alle Gins vorrätig sind.)

Preis 45 Euro inklusive Getränke (pro Person)
Datum/Beginn 8. Februar 2017, 20:00 Uhr (Dauer ca. 2–2,5 Stunden)

15. Februar: Vom Genever zum modernen Gin
Auch wenn Gin für viele als very british gilt, liegt sein Ursprung jedoch im niederländischen Genever. In diesem tasting zeichnen wir den Weg des Gin vom Genever zum modernen Gin anhand typischer Vertreter nach. Genever, Old Tom Gin, London Dry Gin, bis zum modernen Western Dry Gin. Mit dabei sind u.a. Haymans Old Tom Gin, BCN Gin, Eden Mill Original Gin.
(Die Gins können leicht variieren, da nicht immer alle Gins vorrätig sind.)

Preis 45 Euro inklusive Getränke (pro Person)
Datum/Beginn 15. Februar 2017, 20:00 Uhr (Dauer ca. 2–2,5 Stunden)

22. Februar: Gin-Typisch – die Gin-Stile
Es gibt Gin und Gin. Nicht nur geschmacklich unterscheiden sich Gins, sondern es gibt auch unterschiedliche Gin-Stile. Vom historischen Old Tom Gin, über London Dry Gin, fassgelagerten Gin, Navy Style Gin, Distilled Gin, Western Dry Gin sowie der Gin-Likör Sloe Gin.. Mit dabei sind u.a. Haymans Old Tom Gin, G’Vine, Eden Mill Original Gin, Haymans Family Reserve, Ferdinands Saar Dry Gin. (Die Gins können leicht variieren, da nicht immer alle Gins vorrätig sind.)

Preis 45 Euro inklusive Getränke (pro Person)
Datum/Beginn 22. Februar 2017, 20:00 Uhr (Dauer ca. 2–2,5 Stunden)

Für alle Tastings gilt:
Alles andere als alltäglich, dafür überraschend und lecker. Wir werden die Gins zunächst pur und dann in der Kombination mit Tonic Water verkosten.
In der Pause gibt es ein paar Snacks zur Stärkung und zur Neutralisierung bieten wir Wasser und Weißbrot an.
Ort Die Genussverstärker, Laden in der Bernardstr. 63a, Offenbach

Wir bitten um verbindliche Anmeldung via E-Mail: info@die-genussverstaerker.de

 

13. April: Gin made in Germany NUR NOCH WENIGE PLÄTZE

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Gin ist eine tradtionsreiche Spirituose, die in letzter Zeit wieder im Fokus vieler Genießer ist. Pur oder in Cocktails, wie dem Klassiker Gin Tonic, erfreut sich Gin wachsender Beliebtheit.
Im Fokus dieses Tastings stehen Gins aus Deutschland, den auch hier hat der Boom viele Brennerei für ihre eigenen Kreationen inspiriert. Wir stellen bei der Verkostung sechs ungewöhnliche und aussergewöhnliche Gins vor. Gins abseits der bekannten Marken und aus kleinen Manufaktur-Destillerien.
Mit dabei sind Ferdinands Saar Dry Gin, Gin Sul, Madame Geneva, Berliner Brandstifter und Gin Sieben.

Alles andere als alltäglich, dafür überraschend und lecker. Wir werden die Gins zunächst pur und dann in der Kombination mit Tonic Water verkosten.
In der Pause gibt es ein paar Snacks zur Stärkung und zur Neutralisierung bieten wir Wasser und Weißbrot an.

Wir bitten um verbindliche Anmeldung via E-Mail oder Telefon:
info@die-genussverstaerker.de bzw. 0172. 7771781

Preis 35 Euro inklusive Getränke (pro Person)
Ort Die Genussverstärker, Laden in der Bernardstr. 63a, Offenbach
Datum/Beginn 13. April 2016, 19:30 Uhr (Dauer ca. 2–2,5 Stunden)