Die Abfüllungen von der Spirit & Cask Range verfolgen wir schon seit sieben Jahren, seit es uns gibt. Mittlerweile ist nicht nur der Inhalt super, sondern auch das Design der Etiketten dementsprechend hochwertig. Finde das eine sehr gute Lösung.
Vor einigen Wochen kamen schon der kräftig-rauchige Ardmore aus dem Port Cask zu uns sowie der fruchtig-cremige Glenrothes mit einem Madeira-Cask-Finish. Wieder aus dem Port Cask aber ohne Torfrauchnoten überzeugt der junge Ben Nevis mit großem Trinkfluss. Easy-Drinking wie es sein soll und ohne dabei anspruchslos zu sein.
Der Croftengea in Fassstärke ist dann schon eine kleine Torf-Rauch-Bombe. Aber eingepackt in feine Noten von gelben Früchten. Rauch und Süße in schöner Kombination. Dazu ein super öliges Mundgefühl, welches den Alkohol perfekt einbindet.
Wer sich über Croftengea als Destillerie wundert und sie auf keiner Karte findet, dem sei gesagt, dass sich unter diesem Namen rauchige Whiskys aus der Loch Lomond Destillerie verbergen.
Der dritte Neue ist der Peat 55. Ein No-Name-Whisky von der Insel Islay. Singe malt, aber ohne Altersangabe und vor allem mit dem Geheimnis der nicht benannten Brennerei. Dazu aber en super Preis-Genuss-Verhältnis. Wer kräftige Islay-Malts mag, aber nicht zu tief in den geldbeutel greifen möchte ist, dabe genau richtig. Ein All-Day-Whisky par Excellence.
Passend zum Croftengea auch den Song »Loch Lomond« von The Real McKenzies.