Zwischen Goetheplatz und Kaiserstraße, dem neuen Hafenquartier und der Berliner Straße hat sich in den letzten Jahren eine spannende Mischung entwickelt:
Besondere, inhabergeführte Läden sowie Gastronomie, das seit drei Jahren erfolgreich bestehende “Märktchen” und eine große Anzahl an Ateliers in den Hinterhöfen, die durch gemeinsame Aktionen mehr Menschen ins Offenbacher Nordend locken wollen.
Am 1. Dezember öffnet direkt in der Bernardstraße der neue Yogaladen Offenbach seine Türen. In der selben Straße wohnt die Künstlerin Stefanie Hutter, die ihre beeindruckenden Werke mit Japanlack vorstellen wird.
Dieses Jahr zum ersten Mal mit dabei sind auch die OFOF Cafebar in der Ludwigstraße sowie die Mietwerkstatt „Werkbank“ in der Domstraße.
Neben der Goldschmiedewerkstatt Strandperle und dem Wein- und Spirituosenladen Die Genussverstärker gehören auch die Etagerie und Maschenwahn mittlerweile zum festen Stamm der beteiligten Läden.
Wieder dabei sind auch die Ateliergemeinschaft Offenbar, die Schule für Mode. Grafik. Design, Pedalinski Fahrräder und Andrea da Silva mit ihrem Showroom von Material ID.
Die Bandbreite der sich präsentierenden Läden reicht von Schmuck, Wolle, Wein, Whisky und anderen Spirituosen, Mode, Fotografie, Interieur, Design, Yogakursen, Kunst, Workshops, Betonobjekten bis hin zu Fahrrädern.
Besucher von „Bernard lädt ein“ können auf ihrem Rundgang Stempel sammeln und diese im Laufe des Tages an einem der Orte, zum Beispiel als Rabatt für ihren Einkauf, für ein Glas Sekt oder ein Heißgetränk, einlösen.
Durch die nahegelegene S-Bahn-Station Ledermuseum ist das Offenbacher Nordend gut von Hanau, Rodgau, Mühlheim oder Frankfurt erreichbar.
Wir freuen uns auf Euren Besuch
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