10. Mai: The Bonnie Banks of Loch Lomond – Die Vielfalt der Loch Lomond Distillery (Whisky-Tasting)

Die eine oder der andere kennt vielleicht den schottischen Song: The Bonnie Banks of Loch Lomond. Wenn nicht, hört ihn Euch mal an (In der Version von The Real McKenzies).

Loch Lomond als Destillerie dürfte Whiskyfreund/innen da schon bekannter sein. Aber was sich genau hinter dieser Brennerei nicht weit von Glasgow verbirgt, wissen vielleicht nur wenige. Loch Lomond ist nicht eine dieser kleinen, hübschen pittoresken Destillerien. In Loch Lomond wird Whiskys im großen Stil mit sechs verschiedenen Brennblasen bzw.Verfahren hergestellt. Die verschiedenen Whiskys aus der südlichsten Highland-Brennerei sind ein Querschnitt der gesamten schottischen Whiskywelt, deren Vielfalt sich in den unterschiedlichen Namen ausdrückt: Loch Lomond, Inchmoan, Inchmurrin, Croftengea und Inchfad.

Im Tasting stellen wir Euch die Bandbreite dieser außergewöhnlichen und zu Unrecht oft übergangenen Brennerei vor.

In der Pause gibt es ein Buffet mit verschiedenen Käsen und zwischen den Whiskeys reichen wir Weißbrot sowie Wasser. Bitte sorgt für eine gute »Grundlage« (Essen) vor der Verkostung und eine sichere Heimreise danach. Don’t drink and drive!

Wir bitten um verbindliche Anmeldung via E-Mail: tasting@die-genussverstaerker.de

Preis 50 Euro inklusive Whiskys und Pausenbuffet (pro Person)
Ort Die Genussverstärker, Bernardstraße 63a, 63067 Offenbach
Datum/Beginn 10. Mai 2019, Freitag 20:00 Uhr (Dauer ca. 3 Stunden)

P.S. Bereits Kaptain haddock von Tim & Struppi wusste ihn zu schätzen:

Kapitän Haddocks Loch Lomond Whisky


Neue Abfüllungen von Spirit & Cask Range (Ben Nevis, Croftengea, Glenrothes, Ardmore)

Die Abfüllungen von der Spirit & Cask Range verfolgen wir schon seit sieben Jahren, seit es uns gibt. Mittlerweile ist nicht nur der Inhalt super, sondern auch das Design der Etiketten dementsprechend hochwertig. Finde das eine sehr gute Lösung.

Vor einigen Wochen kamen schon der kräftig-rauchige Ardmore aus dem Port Cask zu uns sowie der fruchtig-cremige Glenrothes mit einem Madeira-Cask-Finish. Wieder aus dem Port Cask aber ohne Torfrauchnoten überzeugt der junge Ben Nevis mit großem Trinkfluss. Easy-Drinking wie es sein soll und ohne dabei anspruchslos zu sein.
Der Croftengea in Fassstärke ist dann schon eine kleine Torf-Rauch-Bombe. Aber eingepackt in feine Noten von gelben Früchten. Rauch und Süße in schöner Kombination. Dazu ein super öliges Mundgefühl, welches den Alkohol perfekt einbindet.
Wer sich über Croftengea als Destillerie wundert und sie auf keiner Karte findet, dem sei gesagt, dass sich unter diesem Namen rauchige Whiskys aus der Loch Lomond Destillerie verbergen.

Der dritte Neue ist der Peat 55. Ein No-Name-Whisky von der Insel Islay. Singe malt, aber ohne Altersangabe und vor allem mit dem Geheimnis der nicht benannten Brennerei. Dazu aber en super Preis-Genuss-Verhältnis. Wer kräftige Islay-Malts mag, aber nicht zu tief in den geldbeutel greifen möchte ist, dabe genau richtig. Ein All-Day-Whisky par Excellence.

Passend zum Croftengea auch den Song »Loch Lomond« von The Real McKenzies.

Whisky Fair 2014 in Limburg

whiskyfair-limburg-2014

Wir sind am Samstag auf der Whisky Fair und freuen uns auf spannende neue Whiskys und viele Whiskyfreunde und -bekannte.
Dabei schauen wir wieder nach neuen leckeren Abfüllungen für unseren Laden, insbesondere bei Kilchoman, The Whisky Chamber, Spirit & Cask Range, Dun Bheagan, Bruichladdich, Bladnoch, Armorik.
Wir schauen auch bei unseren Freunden von Säntis Malt vorbei.

Es gibt wieder viel zu probieren, wir werden berichten, hier und auf Facebook.

Whiskypunk empfiehlt: »Pirates of The Whisky Sea – The Bastard Suns«

Viel gibt es über die Band »The Bastard Suns« aus Atlanta gar nicht zu berichten. Schneller und vorwärtreibender Punkrock mit leichten Anklägen von Irish Folk. Dazu passt ein etwas leichter, salziger Malt von Bunnahabhain.