24. April: Deutsch-Österreichische Weinverkostung – Ganz in Weiß (Die Genussverstärker & Weinseelig) AUSGEBUCHT

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Gemeinsam mit dem Kollegen von Weinseelig – Alpine Weine und Schmankerl laden wir zu einem genussvollen Vergleich, zur Deutsch-Österreichischen Weinverkostung ein. In freundschaftlichem Wettstreit präsentieren wir dieses Mal Weißweine aus Deutschland und Österreich. Während unsere jungen Winzer vor allem Weine aus Riesling, Silvaner, Scheurebe und Chardonnay sowie tolle Cuvées schaffen, dominieren in Österreich Rebsorten wie Welschriesling, Grüner Veltliner und Sauvignon Blanc. Bei dieser Verkostung lassen wir je zwei vergleichbare Weine »gegen« einander antreten. Lassen Sie sich überraschen!
Dabei erfahren Sie natürlich auch Hintergründe zur jeweiligen Weinlandschaft in Deutschland und Österreich, etwas über die Winzer sowie ein wenig über die Weinherstellung.

In der Pause gibt es ein Buffet mit verschiedenen Käsen und Wurst und zwischen den Weinen reichen wir Weißbrot sowie stilles Wasser. Bitte sorgen Sie für eine gute »Grundlage« (Essen) vor der Verkostung und eine sichere Heimreise danach. Don’t drink and drive!

Wir bitten um verbindliche Anmeldung via E-Mail oder Telefon:
info@die-genussverstaerker.de bzw. 0172. 7771781

Preis 30 Euro inklusive Weinen und Pausenbuffet (pro Person)
Ort Die Genussverstärker, Bernardstraße 63 a, Offenbach ACHTUNG NEUER ORT!
Datum/Beginn 24. April 2015, 20 Uhr (Dauer ca. 2,5 Stunden)

Winerotation 2013 – Weingenuss trotz Regen oder »nur der Wein war trocken«

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In der Mitte Phillip Luckerrt vom Zehnthof Luckert in Franken, daneben Elmar Koeller von BoudierKoeller

Die Winerotation ist sicherlich die größte oder zumindest eine der größten Weißweinparty der Republik. Veranstaltet wird sie von der Bad Dürkheimer Agentur die medienagenten und dem Weingut Fitz-Ritter, welches mit der rebarena auch »Austragungsort« ist. Bereits zum dritten Mal wurden in lockerer Atmosphäre etwas über ein Dutzend Winzer mit je einem Weißwein vorgestellt. Dazu ein buntes Rahmenprogramm aus Modenschau, Live-Band und DJ. Die Kombination aus Musik und Weinen regte zum Feiern und Genießen bis in die Morgenstunden an. Mit 500 Teilnehmern war die Veranstaltung bereits Tage zu vor restlos ausverkauft. Die Winerotation ist auch so etwas wie ein großes Familientreffen der Weinbranche, neben Winzern kamen Wein-Blogger, Redakteure von Weinzeitschriften, Sommeliers und viele Weinfans (sogar aus den nachbarländern wie Niederlande). Die lockere Atmosphäre führte  dazu, dass man schnell mit dem Menschen neben an über das was man im Glas hat ins Gepsräch kam. Das Wetter spielte zwar ganz und gar nicht mit und es goss in Strömen, aber davon ließ sich niemand richtig abschrecken. Und so war der Kalauer des Abends »Der Wein ist wenigstens trocken«.

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In der Mitte Heiner Maleton vom Weingut Bürgermeister Carl Koch, daneben Phillip Luckert

In der Mitte des Zeltes gab es eine Weinbar aus Fässern, an der die Winzer ihre Weine selbst ausschenkten. Dabei waren Vertreter von Weingütrn aus dem Verband der Deutschen Prädikatsweigüter (VDP) aber auch kleinere Qualitätsweingüter und Weinen von Quereinsteigern. Die Weinen wurden dabei von den medienagenten so ausgesucht, dass es eine abwechslungsreiche Auswahl wurde. Ergänzt wurde die Weine aus den Regionen Pfalz, Rheinhessen, Nahe, Rheingau, Franken, Württemberg und Mosel durch drei Weine aus Österreich. Es war kaum möglich alle Weine zu probieren. Meine Favoriten des Abends waren der Sauvignon Blanc von BoudierKoeller, den wir auch selbst im Sortiment haben, der Riesling »Erster Sack« im Holzfass gereift vom Weingut Bürgermeister Carl Koch aus Oppenheim, der Riesling von Katharina Wechsler, der Silvaner »Gelblack« vom Weingut Luckert aus Franken, der zeigt, dass Silvaner alles andere als langweilig ist, und der LOOOS, 2011 Pfeifenberg Grüner Veltliner Kamptal DAC Reserve, für den Weinblogger und Journalist Manfred Klimek (aka Captain Cork) mit verantwortlich ist.

Den Virus hab ich bereits weitergetragen und nächstes Jahr bin ich wieder mit dabei, keine Frage – sicherlich noch mit weiteren Weinbegeisterten im Schlepptau.

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Zu späterer Stunde (v.l.n.r.): Lukas Krauß, ein Winzer aus Österreich und Elmar Koeller von BoudierKoeller

Weingut Boudier & Koeller – Weinentdeckung der besonderen Art

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Mit drei harmlosen Probeflaschen begann alles und es war Begeisterung ab dem ersten Schluck. Zuvor war mir der Name des Weingutes völlig unbekannt und wahrscheinlich nicht nur mir. Kein Wunder, denn dieses Gut existiert erst seit 2010. Gegründet wurde es von den beiden Quereinsteigern Dr. Robert Boudier und Elmar Koeller, die eigentlich aus der Medizinbranche kommen. Anfänglich ging es den beiden jedoch nicht, wie sie mir berichteten, darum ein kleines Weingut mit aktuell etwa 7.5 ha zu schaffen, sondern sie wollten nur Weine für den Eigenbedarf produzieren. Weine für sich selbst, für Freunde und rauschende Feste mit Familien und Freunden. So wurden im ersten Jahr gerade mal 100 Flaschen produziert, im darauffolgenden waren es dann bereits 1000 und der aktuelle Jahrgang 2012 umfasst sogar schon 10.000 Flaschen. Aus dem privaten Weinprojekt ist durch den Zukauf von vielen kleinen Flurstücken ein Weingut geworden. Seit kurzem werden die beiden unterstützt vom Kellermeister Jan Gross, einem Winzer, der bereits bei namhaften Weingütern in Deutschland (Karl Schäfer, Bad Dürkheim)und Österreich (Leo Hillinger) tätig war.

Das Weingut liegt in der nördlichsten Ecke der Pfalz, im Zellertal. Von zwei Seiten umgeben von Rheinhessen und hinter dem nahegelegenen Donnersberg befinden sich bereits die Ausläufer der Weinregion Nahe. Vom Rhein-Main-Gebiet gerade mal 45 Minuten entfernt, schläft das Zellertal noch einen Dornrösschenschlaf und ist für viele Weinfreunde ein weißer Fleck. Nach den überzeugenden Proben sagte ich mir, nix wie hin und die Winzer persönlich treffen. An den historischen Gemäuern des Weingutes, die an den ältesten Stellen bis ins 11. Jahrhundert zurückgehen, wurde noch fleissig gearbeitet. Das katholische Pfarrhaus aus dem 19. Jahrhundert ist jedoch schon fertig und besitzt sogar einige Fremdenzimmer, die um weitere Zimmer, Festsaal und Vinothek im alten Weingut ergänzt werden.

Begrüßt wurde ich zunächst von Jan, der gerade dabei war für das BBQ-Wine-Fest die Flaschen zu etikettieren. Dass es ein etwas anderer Winzerbesuch werden sollte stellte sich schnell heraus. Jan meinte, dass die Weine wohl noch nicht kalt genug wären, aber sie würden demnächst als Weingut auch einen tollen Champagner importieren und vermarkten, und den könnten wir zunächst probieren. Gesagt getan. Kurz darauf kam zunächst Elmar hinzu und erzählte wie sie nach und nach ihre Parzellen erweiterten (momentan etwa 7,5 ha), wie sie vor Ort mittlerweile anerkannt sind, während namhafte Weingüter aus der Pfalz von den örtlichen Weinbergsbesitzern abgewiesen werden. Denn die Weinberge sollen bei Zellertaler Winzern bleiben. Nach und nach haben wir dann alle abgefüllten Weine probiert.

Die Qualitätsstufen sind an der Dreigliederung des VDP orientiert, haben aber dafür schöne, poetische Namen gefunden: »Auf unserer Erde« als Basissegment, »Unter unserem Himmel« für die mittlere Qualitätsstufe und für die Spitzenweine »Über den Wolken«. Wir haben uns zunächst für drei Weine aus dem Sortiment entschieden, allesamt Weißweine, da die ebenfalls tollen Rotweine entweder bereits ausverkauft sind oder noch nicht abgefüllt sind.

Sauvignon Blanc 2012
Eigentlich sind wir keine großen Fans von Sauvignon Blanc aus Deutschland, denn die sind häufig zu grün und kommen mit zu viel Säure daher, so dass man nach einem Glas all zu schnell »satt« ist. Aber hier war es Liebe vom ersten Schluck an. Die Reben für diesen Wein stammen von Weinbergen aus Rheinhessen und haben bereits 50 Jahre auf dem Buckel. In der Nase hat man zwar unverkennbar die Sauvignon-Blanc-Aromen, aber viel dezenter und ausgeglichener als sonst üblich. Die grünen Aromen (Stechelbeere, Maracuja) sind fein akzentuiert und eingebettet von leichten Holunderblütennoten. Im Mund überwiegt nicht die Säure, sondern Frucht und Frische sind so ausbalanciert, dass man gerne mehr als ein Glas oder gar mehr als eine Flasche davon trinken möchte. Dazu kommt eine feine Mineralik, die sich vom ersten Mundgefühl bis zum Abgang durchzieht.

Mathilde von Tuszien 2012
Tja, was steckt hinter dem Namen? Mathilde von Tuszien (1046–1115) war eine Adlige und wesentliche an der Vermittlung zwischen Papst und Kaiser beteiligt, was später unter Gang nach Canossa in die Geschichte und in den Sprachgebrauch eingegangen ist. Das Gutsgebäude, welche zur Zeit renoviert wird gehörte zu ihren Länderein und so wurde die alte Dame Namensgeberin. Doch nun zum Wein. Blindverkostet erinnert er nur wenig an seine Ursprungsrebe. Es handelt sich dabei um einen Müller-Thurgau, der alle Zweifeler eines besseren belehren kann, die behaupten, dass man aus dieser Rebe keine großen Weinen bekommen könne. Was hier in der Flasche bzw. im Glas ist, ist ganz großes Kino. Nichts von dem stumpfen Müller-Thurgaus, die man sonst kennt. In der Nase, feine Wiesenblumen aber auch Kräuter und feine mineralische Noten. Trinkt man ihn, dann spürt man erst die floralen und leicht fruchtigen Aromen, dann die Eleganz und die Mineralität, die ihn ihn so weit von dem üblichen belanglosen Verwandten abhebt. So sexy kann Müller-Thurgau sein.

Coming Out 2012
Der Name ist nicht einzig und allein eine Anspielung auf die Homosexualität der beiden Weinmacher, sondern steht ebenfalls für ein Coming Out für Weintrinker dazu zu stehen feinherbe, fruchtige Weine zu trinken und sich nicht hinter dem scheinbar schicklichen »Ich trink nur trockene Weine« zu verstecken. Es ist ein Cuvée aus Riesling und Scheurebe, und diese Kombination hat es in sich. In der Nase ein trinkanimierender, frische Früchtekorb aus Birne, exotischen Früchten und auch einem Traum von Frühlingswiese. Die Nase verspricht bereits Trinkspaß und ab dem ersten Schluck wird gehalten, was versprochen wird. Der erste Eindruck ist fruchtig mit einer feinen Süße, dazu aber eine frische Säure, die in der Kombination einen elegentan Trinkspaß möglich macht. Und die erste Reaktion, man will mehr davon. Ein Wein für jede Jahreszeit, aber in der Kombination mit Sommer und Sonne unschlagbar,

Dann gab es noch einen Weine, der noch gar nicht final auf dem Markt ist, aber ich hoffe, dass er bald kommen wird.  Und das sag ich nicht nur als Exil-Saarländer, sondern auch wegen dem Aha und Oho, den dieser Wein schafft. Als Abeitstitel heißt er noch »Vive la Sarre«. Es ist ein völlig trocken ausgebauter Morio-Muskat, der zwar die typischen Muskataromen mitbringt, aber nicht die übliche fette und meist langweilige Süße eines Morio-Muskat. Hintergrund der Namensgebung ist, dass Robert Boudier, wie ich selbst, Saarländer ist und im Saarland als Schoppenwein, Morio doch recht häufig anzutreffen ist. Der Wein ist eine Art Hommage an die Trinkgewohnheiten des Saarlandes, aber gleichzeitig der kritische Hinweis, dass man aus dieser Rebe auch spannende Weine machen kann. Ein Wein im wahrsten Sinne abseits des Mainstreams.

Zum von uns verkosteten, aber zu meinem großen Bedauern, nicht mehr erhältlichen Rotwein Goldloch Rot 2011 noch ein paar Worte.
Wenn der 2012 nur annähernd so wird, dann sollte man davon reichlich zur Seite legen. Er besteht oder besser gesagt bestand aus 80 % Portugieser, 15 % Dornfelder und 5 % von einer bisher noch nicht näher bestimmten autochtonen Rebsorte. Ein DNA-Test soll demnächst Klärung über die Herkunft der Rebsorte geben. Heraus kommt ein prachtvoller Wein. Im Glas strömen einem Aromen von Pflaumen und Vanille entgegen aber auch Nelken und etwas geräucherter Speck. Trinkt man ihn, fasziniert zu aller erst das vollmundige Gefühl, dann folgen dunkle Früchte, würzige Tannine, wieder geräucherter Speck und steinige Noten. Einfach nur umwerfend. Mit knapp 20 Euro nicht so günstig, aber jeder Cent ist sein Genuss wert.

Bei meinem Besuch erfuhr ich so viele spannende und lustige Geschichten, die ich gar nicht mehr alle für diesen Artikel zusammenbringe. Es endete alles mit einem großartigen Abendessen in der Küche von Robert und Elmar, mit Bratwürsten vom Jockel und einem Tag, den ich nicht so schnell vergessen werde. Tolle Weine, tolle Menschen, Genuss und Lebensfreude, was will man mehr. Da ich nicht nur die Nase lang machen möchte, sind die drei vorgestellten Weißweine allesamt für je 9,80 Euro (Hofpreis) über uns zu bekommen.

Auf zur Winerotation 2013

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Dieses Jahr geht es am Pfingssonntag zur Winerotation nach Bad Dürkheim. Die Medienagenten laden gemeinsam mit dem Weingut Fitz-Ritter ausgefallene Weinmacher ein. Alle präsentieren in dem 5000 qm großen Gutspark ihre Weine, die weit weg vom Mainstream sind! Präsentiert werden die Weine auf einer eigens aus über zwei Dutzend Barriquefässern aufgebauten Theke in der RebArena. Gefeiert wird ab 19.00 Uhr. Zum Auftakt sehen wir eine Fashionshow des Labels Fiocco mit Kreationen von Fiona Hesse. Gegen 21.00 Uhr erwartet uns die Band „Marshall Cooper“: Nonkonformer Style mit einer obsessiven Liebe zum Trash und einem kernig-schneidigen Sound, dass sich die Bretter biegen! Danach wird weitergetanzt zu den Soul Grooves von DJ Mahmut The First. Neben den Weinen freue ich mich auf alte und neue Bekannte zu treffen.

Folgende Weine gibt es auf der Weißwein-Party:

Boudier & Koeller (Pfalz) '12 Sauvignon blanc
Dr. Bürklin-Wolf (Pfalz) '11 Gaisböhl G.C. Riesling trocken
Fitz-Ritter (Pfalz) '11 Spielberg Chardonnay trocken
Neiss (Pfalz) '12 "That's Neiss" Cuvée weiß trocken
Pflüger (Pfalz) '12 Spielberg Riesling trocken
Rings (Pfalz) '11 Kallstadt Riesling trocken
Zehnthof Luckert (Franken) '11 "Gelbkalk" Silvaner trocken
von Othegraven (Mosel) '11 "MAX" Riesling trocken
Jakob Schneider (Nahe) '12 "Melaphyr" Riesling trocken
Bgm. Carl Koch (Rheinhessen) '11 "Erster Sack" Riesling trocken
Katharina Wechsler (Rheinhessen) '11 "K" Riesling trocken
Wein- & Sektgut Barth (Rheingau) Riesling Sekt extra brut
Dautel (Württemberg) '11 "Kreation weiß" trocken
LOOOS (Kamptal) '11 Pfeifenberg Grüner Veltliner
Lesehof Stagård (Kremstal) '11 Goldberg Grüner Veltliner
Domäne Wachau (Wachau) '11 Achleiten Grüner Veltliner Smaragd   

Alpha, Beta, Gamma : Weine von Thomas Pahlke

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Alpha, Beta, Gamma. Was sich anhört wie eine Studentenverbindung einer US-amerikanischen Universität ist die Weinlinie von Thomas Pahlke. Nach seiner Ausbilung bei Axel Neiss, Phillip Kuhn und Weingut Horcher sowie zwei Auslandspraktika in Mallorca und Österreich ging er zurück zum elterlichen Weingut Hahn-Pahlke im nordpfälzischen Battenberg.

2008 entstanden seine ersten Weine, die noch auf wenige Flaschen limitiert waren. Wir konnten zwei 2011er Weine (Riesling und Sauvignon Blanc) sowie den bereits ausverkauften 2009er Spätburgunder verkosten.

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Der Spätburgunder, 18 Monate Barriquelager, aus der Magnum hat einiges an Reifepotenzial. In der Nase rote Früchte, Kakao- und Ledernoten. Nach dem Öffnen benötigt er einige Zeit bis er sich zu voller Kraft entwickelt und die Tannine sich mit den Fruchtaromen richtig verbinden. Der Riesling ist ein schlanker aber intensiv minderalischer Wein.

Unser volle Aufmerksamkeit hatte der Sauvignon Blanc Beta. In der Nase typische grüne Aromen wie Stachelbeere und exotische Früchte und Maracuja. Im Mund grüne Paprika, wieder exotische Früchte und etwas Melisse. Sehr fiigran und frisch, dazu eine angenehm zurückhaltende Säure, so dass man nicht zu schnell »satt« wird. Man trinkt gerne auch noch ein zweites Glas.

Ein junges Winzertalent, dessen Weine man in Zukunft im Auge haben sollte.