Episode 3: Rosmarin, Kardamon und Lagerkorn vs. Grain Whisky

Willkommen bei Bildungstrinken, dem Genuss-Podcast von Die Genussverstärker. Mein Name ist Peter und ich trinke mit euch. Heute zu Gast, Valle.

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Aus dem Inhalt:

  1. Valle hat einen Longdrink mitgebracht.
  2. Sind Gin Tonics mittlerweile langweilig?
  3. Saigon Baigur Gin aus Vietnam, nicht nur ein Hingucker, sondern ein spannender, gewürziger Gin. KeinEverbodys darling, aber alles andere als langweilig. Mehr dazu auf unserer Website.
  4. Korn, Lagerkorn und Grain Whisky.
  5. Invergordon Refill Port Hogshead, 14 y.o. von Best Dram
  6. Wird es ein Special zu Korn geben?

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Produziert von 57Nord
Foto: Herr Walther

Botanix Gin: Mango trifft auf Rosmarin

Das Besondere an den Botanix Gin ist, dass es sich um so genannte Compound Gins handelt. Im Grunde so wie zu früheren Jahrhunderten Gin hergestellt wurde und wiederum wie heute viele Bars ihre eigenen Gin-Kreationen machen. Und ja, die Macher/innen von Botanix kommen aus der Barwelt. Jedes Batch umfasst nur ein paar hundert Flaschen

Basis ist ein Wacholder betonter Gin aus dem Schwarzwald, der dann bei Botanix mit Mango, Rosmarin und Hibiskusblüten nachträglich mazeriert wird. In den Grund-Gin werden die neuen Botaicals eingelegt und der Alkohol ist dann so »nett« und zieht sich die Aromen heraus, aber auch die Farbe. Daher auch die gelbe Farbe des Gin. Wer Mango mag wird seine wahre Freude damit haben.

Wir haben auch noch die Varianten »Arabische Nacht« mit Tee als Botanical und »Passionsfrucht« im Sortiment.

Gin-Tastings im Juni 2017

7. Juni 2017: Gin made in Germany 
Gin ist eine tradtionsreiche Spirituose, die in letzter Zeit wieder im Fokus vieler Genießer ist. Pur oder in Cocktails, wie dem Klassiker Gin Tonic, erfreut sich Gin wachsender Beliebtheit.
Im Fokus dieses Tastings stehen Gins aus Deutschland, den auch hier hat der Boom viele Brennerei für ihre eigenen Kreationen inspiriert. Wir stellen bei der Verkostung sechs ungewöhnliche und aussergewöhnliche Gins vor. Gins abseits der bekannten Marken und aus kleinen Manufaktur-Destillerien. Mit dabei sind Hoos Gin, Amaoto Gin, Ferdinands Saar Dry Gin, B No.1, Berliner Brandstifter und Gin Sieben. (Die Gins können leicht variieren, da nicht immer alle Gins vorrätig sind.)

Preis 40 Euro inklusive Getränke (pro Person)
Datum/Beginn 7. Juni 2017, 20:00 Uhr (Dauer ca. 2–2,5 Stunden)

21. Juni: Gin-Typisch – die Gin-Stile 
Es gibt Gin und Gin. Nicht nur geschmacklich unterscheiden sich Gins, sondern es gibt auch unterschiedliche Gin-Stile. Vom historischen Old Tom Gin, über London Dry Gin, fassgelagerten Gin, Navy Style Gin, Distilled Gin, Western Dry Gin sowie der Gin-Likör Sloe Gin.. Mit dabei sind u.a. Haymans Old Tom Gin, G’Vine, Eden Mill Original Gin, Haymans Family Reserve, Ferdinands Saar Dry Gin. (Die Gins können leicht variieren, da nicht immer alle Gins vorrätig sind.)

Preis 45 Euro inklusive Getränke (pro Person)
Datum/Beginn 21. Juni 2017, 20:00 Uhr (Dauer ca. 2–2,5 Stunden)

28. Juni: Gin international 
Gin ist very british. Sein Vorläufer, der Genever, stammt aus dem heutigen Belgien/Niederlanden und in Europa ist aktuell Spanien eines der Länder, in denen Gin sehr beliebt ist. Man merkt schnell, Gin ist international. Pur oder in Cocktails, wie dem Klassiker Gin Tonic, erfreut sich Gin wachsender Beliebtheit. Neben den berühmten großen Marken für Gin gibt es im Zuge des Booms der letzten Jahre viele kleine Manufakturen, die Gin abseits des Mainstreams, abseits der bekannten Produkte aus dem Supermarkt etc. destillieren.
Wir stellen bei der Verkostung sechs Gin aus verschiedenen Ländern vor. Mit dabei sind u.a. Bobby’s Gin aus den Niederlanden, The Dictator aus Kolumbien, BCN Gin aus Spanien, G’Vine aus Frankreich, Copperhead aus Belgien, Eden Mill aus Schottland.. 
 (Die Gins können leicht variieren, da nicht immer alle Gins vorrätig sind.)

Preis 40 Euro inklusive Getränke (pro Person)
Datum/Beginn 28. Juni 2017, 20:00 Uhr (Dauer ca. 2–2,5 Stunden)

Für alle Tastings gilt:
Alles andere als alltäglich, dafür überraschend und lecker. Wir werden die Gins zunächst pur und dann in der Kombination mit Tonic Water verkosten.
In der Pause gibt es ein paar Snacks zur Stärkung und zur Neutralisierung bieten wir Wasser und Weißbrot an.
Ort Die Genussverstärker, Laden in der Bernardstr. 63a, Offenbach

Wir bitten um verbindliche Anmeldung via E-Mail: tasting@die-genussverstaerker.de

16. April: Die Gin Aromenwelt – ein Gin-Tasting // Gin-o-licious AUSGEBUCHT

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Gin ist im wesentlichen geprägt durch Wacholder, aber dazu können je nach Rezeptur viele verschiedene traditionelle wie exotische Kräuter, Gewürze und Zutaten, die so genannten Botanicals, kommen. Im Tasting lernen Sie die Aromenwelt klassischer Gins wie moderner Interpretationen kennen. Sie lernen auch etwas über die Aromen der jeweiligen Botanicals und etwas über deren Hintergründe kennen. Im Mittelpunkt stehen bei uns Gins kleiner Manufakturen, die Gin abseits des Mainstreams, abseits der bekannten Produkte aus dem Supermarkt etc. destillieren.
Wir stellen bei der Verkostung sechs Gin mit unterschiedlichen Aromenspektren vor: Mit dabei sind u.a. der Breil Pur, BCN Gin, Tonka Gin
, Bobbys Gin, Ferdinards Saar Dry Gin und Gin Sul.

Alles andere als alltäglich, dafür überraschend und lecker. Wir werden die Gins zunächst pur und dann in der Kombination mit Tonic Water verkosten.
In der Pause gibt es ein paar Snacks zur Stärkung und zur Neutralisierung bieten wir Wasser und Weißbrot an.

Wir bitten um verbindliche Anmeldung via E-Mail oder Telefon:
info@die-genussverstaerker.de bzw. 0172. 7771781

Preis 30 Euro inklusive Getränke (pro Person)
Ort Die Genussverstärker, Laden in der Bernardstr. 63a, Offenbach
Datum/Beginn 16. April 2015, 20:00 Uhr (Dauer ca. 2–2,5 Stunden)

Chutneys und Gelees von der Genusswolke jetzt bei uns im Laden

genusswolke

Seit kurzem haben wir uns kulinarisch verstärkt. Wir haben ein paar Leckereien in den Genusswolke Kollektionen gefunden, die super in das Whisky- und Weinsortiment  passen.

Was steckt hinter Genusswolke?
Die Genusswolke Produkte sind das kleine Quäntchen Glück, was einem oft gerade noch fehlt, um aus dem Alltag einen Festtag zu machen. Sie entstehen im Jam Lab, der Entwicklungsküche von Marina Caktas in Offenbach am Main. Dort können Interessierte auch selbst zum Löffel greifen und Kochkurse für Brotaufstriche, Chutneys, Grillsaucen, Marmeladen und andere Leckereien für obendrauf belegen. Hinein kommen nur saisonfrisches Obst von Streuobstwiesen und Gemüse von heimischen Feldern, gepaart mit aromatischen Kräutern und Gewürzen – natürlich ohne chemische Zusätze und Konservierungsmittel. Zum Beispiel ein Apfelgelee verfeinert mit wärmendem Ingwer oder mit frischem Salbei.

Bei uns im Laden gibt es aus der großen Kollektion an Leckereien diese drei Genusswolken:

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Quittengelée mit Rosmarin
Ein cremig leichtes Quittengelee, ein idealer Begleiter für Schinken, geräuchtere Ente- oder Gänsebrust oder zu aromatichem Käse.
Glas 120g = 6,50 € (100 g=5,42 €) Auch im kleinen 40g-Glas erhätlich.

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Schwarzer Hesse
Chutney aus Lila Zweibeln, Bio-Roh-Rohrzucker, Apfelweingelee, Senfkörner und Bockshornklee.
Es schreit nach gegrilltem Fleisch, als Dip oder schon gleich in der Marinade.
Aber auch für das Aufpeppen von Soßen super.
Glas 120g = 7,50 € (100 g= 6,25 €)

Rotweingelee mit Schoki, Rosmarin und Thymian
Ein leckere Kombination, die hervorragend Käse und Pasteten ergänzt, aber auch als Dessert im Sahnequark sehr lecker.
Glas 40g = 3,50 € (100 g= 8,75 €) Zur Zeit nur in kleinen Gläsern erhätlich.
 

Und noch ein kleines Geheimnis dazu, wir überlegen und experimentieren an einem Whiskygelee – der erste Versuch schmeckt schon sensationell!